12. September 2003
Nicht nur die Stadt München, jedes große und kleine Unternehmen möchte gern bei der Software-Ausstattung für PCs sparen. Das ist gar nicht so schwer – auch ohne Umstieg auf Linux als Betriebssystem. Derzeit bereitet es kein Problem, einen Windows-Rechner mit solider Software für alle Office-Zwecke und einiges darüber hinaus kostengünstig auszustatten. In vielen, wenn auch nicht allen Bereichen gibt es sogar Freeware, die das Budget drastisch kürzen hilft.
Gründe, ein System mit frei erhältlicher oder billiger Software auszustatten, gibt es viele. Neben allgemeiner Sparsamkeit soll das System vielleicht nur als bessere Schreibmaschine in einer Filiale genutzt werden. Oder der Fall eines schweren Schadens tritt unterwegs ein, und es ist nötig, das komplette System neu aufzusetzen, ohne dass Software-CDs und die notwendigen Schlüssel im Gepäck wären. In diesen Fällen ist es sogar gut möglich, dass es sich eben um ein Windows-System handelt, das mit freier Software als Allzweck-Rechner bestückt werden soll.
Abgedeckt werden in dieser Anleitung neben den Kernkomponenten auch einige Punkte wie alternativer Finanzsoftware, die vielleicht nicht jeder benötigt. Sie haben die Wahl. Probieren kostet nichts – das gilt bei Shareware und Freeware sogar wörtlich.
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